Halbes Ende Songtext - Zeraphine

Halbes Ende - Zeraphine

Ich hab gehofft, dass das eis mich noch trägt
Ein 'für' ersetzt kein 'wider', gar nichts bewegt sich hier
Du warst das licht und der schatten zugleich
Spiegeln sich in augen wirklich die tränen der welt?

Hab ich geglaubt, es geht alles vorbei
Was ist schon der glaube, ist nicht alles nur schein
Ich hab immer versucht zu widerstehen
Solang es mir gelang konnt' ich nichts anderes sehen

Und ich hör dich nicht mehr · und die nacht schläft so fest in meinen armen

Ein halbes ende
Eine neue flut spült mich fort
Die rettende hand ist nicht zu sehen
Halbes ende
Alles was ich will ist dein wort
Bevor wir im nichts untergehen

Ist alles schuld, was die lügen verdeckt
Wie lang hab ich gewartet, bis etwas sich regt
In der heißen glut verbrannt für ein sehnen nach mehr
Zurück bleibt nur die asche - verloren in dir

Und ich hör dich nicht mehr · und die nacht schläft so fest in meinen armen


Video: Halbes Ende von Zeraphine

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