1000 und 1 Nacht (Zoom) Songtext - Wolfgang Petry

1000 und 1 Nacht (Zoom) - Wolfgang Petry

Du wolltest dir bloß den Abend vertreiben
Und nicht grad' allein geh'n du riefst´bei mir an
Wir war'n nur Freunde und wollten's auch bleiben
Ich dacht' nich' im Traum dass was passieren kann
Ich weiß nicht wie ewig wir zwei uns schon kennen
Deine Eltern sind mit meinen damals Kegeln gefahr'n
Wir blieben zuhaus' du schriebst einfach fernseh'n
Wir war'n wie Geschwister in all den Jahren

1000 Mal berührt 1000 Mal ist nichts passiert
1001 Nacht und es hat Zoom gemacht

Erinnerst du dich wir hab'n Indianer gespielt
Und uns an Fasching in den Büschen versteckt
Was war eigentlich los wir hab'n nie was gefühlt
So eng neben'nander und auch gar nichts gecheckt
War alles ganz logisch wir kenn' uns zu lange
Als dass aus uns noch mal irgendwas wird
Ich wusst wie dein Haar riecht und die silberne Spange
Hab' dich doch schon 1000 Mal beim Tanzen berührt

1000 Mal berührt 1000 Mal ist nichts passiert
1001 Nacht und es hat Zoom gemacht

Und wieviele Nächte wusst' ich nicht was gefehlt hat
Wär nie d'rauf gekommen denn das warst ja du
Und wenn ich dir oft von meinen Problemen erzählt hab'
Hätt' ich nie geahnt du warst der Schlüssel dazu
Doch so aufgewühlt hab' ich dich nie geseh'n
Du liegst neben mir ich schäm mich fast dabei
Was war bloß passiert wir wollten Tanzen geh'n
Alles war so vertraut und jetzt ist alles neu ... jetzt ist alles neu

1000 Mal berührt 1000 Mal ist nichts passiert
1001 Nacht und es hat Zoom gemacht
1000 Mal berührt 1000 Mal ist nichts passiert
1001 Nacht und es hat Zoom gemacht
1000 Mal berührt 1000 Mal ist nichts passiert
1001 Nacht und es hat Zoom gemacht


Video: 1000 und 1 Nacht (Zoom) von Wolfgang Petry

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