Wieder einmal zu Haus Songtext - Ute Freudenberg

Wieder einmal zu Haus - Ute Freudenberg

Da hängt noch immer das bild an der wand
Aus kinderzeit.
Und liegt das spielzeug, an dem ich mich oft,
Oft hab' erfreut.
Da sind der schrank und der tisch und das bett
Und vieles mehr,
Das schon beim anseh'n geschichten erzählt.
Ist's lang auch her.

Einen augenblick
Steh' ich und schweig' mich aus.
Einen augenblick -
Wieder einmal zu haus.

Da steh'n die bäume, wo man sich versteckt,
Die viel geseh'n.
Als wäre das, was erinnerung weckt
Gestern gescheh'n.

Einen augenblick
Steh' ich und schweig' mich aus.
Einen augenblick -
Wieder einmal zu haus.

Straßen der kindheit an träumen so reich
Zieh'n mit mir mit.
Wo ich auch hingeh', wie lange ich bleib',
Es treibt mich zurück.
Dort gibt es menschen, wie sonst nirgendwo,
Die stets verzeih'n.
Lass ich sie auch schon nach kurzem besuch
Wieder allein.

Einen augenblick
Steh' ich und schweig' mich aus.
Einen augenblick -
Wieder einmal zu haus.

Einen augenblick
Steh' ich und schweig' mich aus.
Einen augenblick -
Wieder einmal zu haus.


Video: Wieder einmal zu Haus von Ute Freudenberg

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