Denk jetzt nicht 11.0 Songtext - Thomas D

Denk jetzt nicht 11.0 - Thomas D

Wie schlafmohn - verführerisch und so natürlich
Wie eine andere dimension - nicht greifbar, doch ich spüre dich

Beschrieben in den liebesliedern

Ich bin süchtig nach dir, bin dir hoffnungslos verfallen
Du bist die einzige für mich, du bist die schönste von allen

Beschrieben in den liebesliedern

Ich führe dich gern, doch ich weiß, du gehst allein
Durch die tür in deinem bewusstsein
Zum tempel deiner eigenen höheren selbst
Zum tempel deiner selbst

Beschrieben in den liebesliedern

Das erlebnis psychedelisch erweitert mein verständnis
Die luft wirkt fast flüssig, ein geschenk der erkenntnis

Mein geständnis: ich liebe dich
Deine antwort: denk jetzt nicht

Und ich berühre den nabel deiner welt, inhaliere und trink tief
Etwas heiliges teilen wir und es erwacht, was tief in uns beiden schlief
In der dunkelheit, die uns umgab, verbrannte so mancher die nacht
Ich hab dir liebe gaschworen, du hast das wunder vollbracht
Seitdem ist immer frühling baby, dem ewigen sommer entgegen
Wunderwaffen der liebe prasseln wie sommerregen
Wenn unsere welten sich berühren und wir die grenzen überwinden
Deine blicke mich verführen und unsere seelen sich finden
Leg deine hand auf meine lippen und deine schenkel um meine hüfte
Du bist die königin der erde mein kind und ich der könig der lüfte

Wir sind einem windhauch gleich, durch den die liebe spricht
An alle liebenden: denkt jetzt nicht


Video: Denk jetzt nicht 11.0 von Thomas D

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