Zugvögel Songtext - Thees Uhlmann

Zugvögel - Thees Uhlmann

[Verse: 1]
Sie sammeln sich auf Felder auf denen noch der Nebel liegt
Im ersten Morgenlicht
Ihre neuen Federn glänzen und auf ihnen perlt das Wasser
Während der Tag anbricht
Und dann steigen sie empor auf ein unsichtbares Zeichen
Flieg Vogel, flieg Vogel, flieg

[Chorus]
Und Wir schauen in den Himmel in den Himmel
Denn bald ist es soweit
In jedem Jahr an diesem Platz zur gleichen Zeit
Bilden Zugvögel ein V am Firmament
Und wir schauen ihnen nach bis man V nicht mehr erkennt

[Verse: 2]
Sie verdunkeln kurz die Sonne suchen kreisend ihre Richtung
5 Milliarden mit dem gleichen Ziel
Wir sind ein wenig wie die Vögel über Bergen und den Flüssen
Fliegen nicht, weil wir können, sondern weil wir fliegen müssen

[Chorus]

[Verse: 3]
Sie sammeln sich auf Felder auf denen noch der Nebel liegt
Im ersten Morgenlicht
Ihre neuen Federn glänzenund auf ihnen perlt das Wasser
Während der Tag anbricht
Und dann steigen sie empor auf ein unsichtbares Zeichen
Flieg Vogel, flieg Vogel, flieg

[Chorus]

[Outro]
Und die Vögel werden fliegen bis sie sicher sind
Sie unter sich etwas spüren im kalten Wind
Dass diese Gegend hier ihr zuhause ist
Für die nächste Zeit bis der Herbst anbricht
(Ohohoo, Ohohoho, Ohohoo, Ohohoho)
Bis der Herbst anbricht
(Ohohoo, Ohohoho, Ohohoo, Ohohoho)
Bis der Herbst anbricht
(Ohohoo, Ohohoho, Ohohoo, Ohohoho)
Da da da, Da da da da, Da da da, Da da da da
(Ohohoo, Ohohoho, Ohohoo, Ohohoho)
Da da da, Da da da da, Da da da, Da da da da


Video: Zugvögel von Thees Uhlmann

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