Königin Songtext - Staubkind

Königin - Staubkind

Still sitzt sie auf kaltem boden
Findet zitternd keinen halt
Schaut mit grossen schwarzen augen
Endlos traurig leer und kalt
Sie malt die sonne in die nacht
Und trägt abschied in ihrem herz
Ein kühler hauch weht durch ihr haar
Sie sucht den ort wo sie nie war

Nd sie singt ein leises lied
Glaubt an das licht das sie nie sieht
Wann erwacht sie aus der dunkelheit
Wird sie die sonne jemals seh´n
Kann sie der nacht noch widersteh´n
Auf ihren kalten lippen
Liegt nur die kleine melodie

Sie war ein mädchen voller träume
Bevor das licht für sie verging
Jetzt ist sie hier im tiefen schwarz
Ihre eigene königin
Sie senkt den kopf verliert die hoffnung
Dass sie hier noch jemand hört
Nur ein hauch weht durch ihr haar
Sie sucht den ort wo sie nie war

Und das lied das sie noch immer singt
Wird irgendwann eins sein
Das sie nach hause bringt

Auf ihren kalten lippen
Liegt nur die kleine melodie
Bleibt nur die kleine melodie


Video: Königin von Staubkind

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