Weiße Fahnen Songtext - Silbermond

Weiße Fahnen - Silbermond

[Strophe I:]
Es ist ein kalter tag
In seinem heißen herz
Und ein lautes feuer
Zündet mal wieder den himmel an
Und er rennt um sein leben
Schon sein junges leben lang
Hat den krieg seiner väter
Doch nie angefangen

[Chorus:]
Und immer wenn er einschläft
Träumt er sich weit weg
Träumt er sich in die stille
Träumt er sich davon
Ein leise wind weht
Und der himmel ist weit
Dieser krieg ist aus
Und die soldaten gehen heim
Und weiße fahnen wehen
Und alle sind frei,frei,frei
Diese nacht mein freund
Hab ich vom frieden geträumt

[Strophe II:]
Und er wacht auf
Im feuerregen
Die nacht gelähmt
Keine sterne zu sehen
Durch seine kleinen hände
Fließt roter sand
Er weiß,wie leben enden
Aber nicht wie sie anfangen

[Chorus:]

[Strophe III:]
Zu viele träume
Liegen hier begraben
Doch er hat nie aufgehört
Das träumen zu wagen
Jetzt ist er weit weg
Mit geheilten wunden
Seine kleinen hände
Haben den frieden gefunden

[English Translation:]

White Flags

[Strophe I:]
It`s a cold day
In his hot heart
And a loud fire
Lights the sky again
And he`s running for his life
His whole young life
Never started the war
Of his fathers

[Chorus:]
And everytime he falls asleep
He dreams himself far away
Dreams of the silence
Dreams himself away
A gentle wind blows
And the sky is wide
This war is over
The soldiers are going home
And white flags fly
And everybody is free, free, free
Tonight my friend
I dreamt of peace

[Strophe II:]
And he wakes up
In the rain of fire
The night`s paralyzed
No stars to see
Red sand runs
Through his little hands
He knows how lives end
But not how they start

[Chours]

[Strophe III:]
There are so many buried dreams
But he`s never stopped
Dare dreaming
Now he`s far away
With healed wounds
His small hands
Have found peace


Video: Weiße Fahnen von Silbermond

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