An einem Morgen im April - Live in München, Olympiahalle, 05.12.08
Quelle: Spotify
An einem Morgen im April
kurz bevor die Nacht verschwand
nahmst du Abschied hier ganz still
etwas ging zu Ende, und was neues begann
Ich lag ganz tief in meinen Träumen
und war wieder ganz ein Kind
es hat sich alles so geändert
in dem Moment, als du gingst
Und ich seh's noch so wie gestern
hältst mich fest in deinem Arm
bläst den Rauch hoch in den Himmel
sagst "das wird schon, irgendwann"
Und du schaust zu mir ganz traurig,
kann nicht aufhören zu wein'n,
du versprichst mir, mich zu halten
und ich schlafe wieder ein
Und draußen ist Frühling
dabei müsst' es doch schnei'n,
überall hör' ich lachen,
wieso kann ich nicht weinen?
Es geht einfach weiter,
als wär gar nichts gescheh'n,
als gäb's niemals ein Ende
warum kann ich nicht weinen?
Und ich fühl's noch so wie damals
deine Augen schön wie's Meer
rufst mir liebevoll entgegen
"du, ich brauch dich doch so sehr"
Du bleibst für immer doch mein Engel
ganz egal was du auch machst
höre ich dich leise flüstern
und ich seh noch wie du lachst
Und draußen ist Frühling
dabei müsst' es doch schnei'n
überall hör' ich lachen,
wieso kann ich nicht weinen?
Es geht einfach weiter
als wär gar nichts gescheh'n,
als gäb's niemals ein Ende,
warum kann ich nicht weinen?
Du bleibst für immer doch mein Engel
ganz egal, was du auch machst
höre ich dich leise flüstern
und ich seh' noch, wie du lachst
höre ich dich leiste flüstern
und ich seh' noch, wie du lachst
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