Von Zeit zu Zeit Songtext - Rainhard Fendrich

Von Zeit zu Zeit - Rainhard Fendrich

Ich hab' dir amal den Himmel versprochen,
Kriegt hast ihn nie.
Es schaut all's anders aus unter der Wochen,
Net nur für di'.
Und dann geht man halt vielleicht an Schritt zu weit,
Von Zeit zu Zeit.

Heut' bin i nimma so schnell zu verlocken,
So schnell zu betör'n.
Mei Feuer brennt so hö',
Daß für a Gluat net reicht.
A Nacht fallt leicht,
Der Alltag meistens schwer,
Doch was i tua,
So sehr i mi' a wehr,
Es führt ka Weg vorbei an Dir.

Du zwingst mi' in die Knia.
Du machst an Narr'n aus mir.
Du bringst mei Herz ins Schleudern,
Wann immer i Di' gspia.
Du raubst mir den Verstand.
Du druckst mi' an die Wand.
Du nimmst kan klanen Finger.
Du wüllst die ganze Hand.
Und wenn i ehrlich bin, hab' i kan Tag bereut,
Denk' i mir oft von Zeit zu Zeit.

I war a Rätsel, Du kennst schon die Lösung.
Du hast mi' durchschaut.
Du hast di' nie mir in Weg g'stellt, viel schlimmer.
Du hast mir vertraut.
Aber wieg' ich mich zu sehr in Sicherheit,
Nimmst ma mei' Überheblichkeit.

Du zwingst mi' in die Knia.
Und machst an Narr'n aus mir.
Dann bringst mei Herz ins Schleudern,
Wann immer i Di' gspia.
Du raubst mir den Verstand.
Dann druckst mi' an die Wand.
Dann hast kan klanen Finger.
Dann hoast mei ganze Hand.
Und wenn i ehrlich bin, hab' i kan Tag bereut,
Denk' i mir dann von Zeit zu Zeit.

Nur man glaubt oft net dem End' sei' Gültigkeit,
Von Zeit zu Zeit.

Dann zwingst mi' in die Knia.
Dann machst an Narr'n aus mir.
Dann bringst mei Herz ins Schleudern,
Wann immer i Di' gspia.
Dann raubst mir den Verstand.
Und druckst mi' an die Wand.
Dann hast kan klanen Finger.
Dann hoast mei ganze Hand.


Video: Von Zeit zu Zeit von Rainhard Fendrich

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