Und wir fahren nachts, als wär' die Stadt unsre Rennbahn
Und unsere Rennbahn 'ne Straße durchs Weltall
Links vorbei am großen Wagen mit Fullspeed
Wie intergalaktische Schumis
Starrer Blick ins Nichts, endlich frei
Kein Ziel mehr vor Augen, denn am Ziel seh'n wir längst vorbei
Die Sterne formen Bilder, ich erkenne sie
Mein Leben zieht vorbei, verrückt wie schnell es ging
Die Reifen lassen Zeichen auf den asphaltierten
Steinen, um zu beweisen, ja es gab mich wirklich
Am Ende zeigt mir Licht oder Magma
Ob meine Route die richtige Wahl war
Ey!
Und ich fahr' Richtung Fernlicht
Ich weiß noch, als Kind wirkte die Straße unendlich
Nun seh' ich, wir erreichen die Grenze schon
Es war schön, doch jetzt ist Endstation
Ey!
Ich fahre und brems nicht
Ich weiß noch, als Kind wirkte die Straße unendlich
Nun seh ich, wir erreichen die Grenze schon
Es war schön, doch jetzt ist Endstation
Ey!
Viel zu oft gebremst oder ausgewichen
Aus undefinierbarer Angst vor mir selbst oder tausend Dingen
Ich genieße die komplette Ruhe
Ich habe Dinge auf der Strecke verloren
Doch es gibt kein Retourgang
Ich fahre gerade aus, für mich fast Gewohnheit
Andere kamen von Weg ab und prallten in den Mond rein
Ich fühl mich rundum frei
Fahre Richtung Nichts, an den Ringen des Saturns vorbei
Schnelles Leben, ich hielt mich selten an Regeln
Jede rote Ampel ist für mich 'ne gelbe gewesen
Doch am Ende zeigt mir Licht oder Magma
Ob meine Route denn die richtige Wahl war
Ey!
Und ich fahr' Richtung Fernlicht
Ich weiß noch, als Kind wirkte die Straße unendlich
Nun seh' ich, wir erreichen die Grenze schon
Es war schön, doch jetzt ist Endstation
Ey!
Ich fahre und brems nicht
Ich weiß noch, als Kind wirkte die Straße unendlich
Nun seh ich, wir erreichen die Grenze schon
Es war schön, doch jetzt ist Endstation
Ey!
Zeige deinen Freunden, dass dir Endstation von RAF 3.0 gefällt:
Kommentare