Lena Songtext - Nena

Lena - Nena

("Lena"?
Nee, heute nicht "Lena", sondern Nena!
)

Augenringe erzählen die Nacht
Fremdes Hotel, bist fröstelnd aufgewacht
Mit nem Gewissen, das dich ständig beißt

Oh, du fehlst mir so


In der Arena gestern noch der Held
Heute der Typ, der den Hörer falsch rum hält

Ach, warum gehst du denn nicht ran?
Ich vermiss dich so


Wenn der Himmel dir jetzt auf den Kopf rauf fällt
Bin ich die einzige, die noch zu dir hält

Ich brauche jetzt deine ruhige Hand


Oh, meld dich doch bei mir
Oh, ich gäb sonst was dafür



Nena, du hast es oft nicht leicht

Wie weit die Kraft doch reicht

Wenn ich am Boden liege
Erzählst du mir
Dass ich bald fliege
Nena, wie ein klarer warmer Wind

Wenn die Tage stürmisch sind

Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben


Bist viel zu oft weit weg von mir
Abgestürzt, gestrandet neben mir
Dein Glück, dass ich Bruchpiloten mag

Ich kenn dich gut, du schwörst mir nie zu viel
Aber ich weiß, ich bin dein wahres Ziel
Aber ich hab dich immer noch nicht satt


Du bist Luft für mich, die ich zum Atmen brauch
Die Landebahn in meinem Bauch,
Die Tropfen für mein schwaches Herz
Ich lieb dich alltagsgrau
Ich lieb dich sonntagsblau, Nena!



Nena, du hast es oft nicht leicht

Wie weit die Kraft doch reicht

Wenn ich am Boden liege
Erzählst du mir
Dass ich bald fliege
Nena, wie ein klarer warmer Wind

Wenn die Tage stürmisch sind

Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben



Nena, du hast es oft nicht leicht
Wie weit die Kraft doch reicht
Wenn ich am Boden liege
Erzählst du mir
Dass ich bald fliege
Nena, wie 'n klarer warmer Wind

Wenn die Tage stürmisch sind

Lass ich mich zu dir treiben
Seelen aneinander reiben



Nena...


Video: Lena von Nena

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