Die stete Sucht nach Perfektion verleitet die Besessenen
Zur Entfremdung von Körper und Seele
Ihr kalter Blick schweift über Grabeshügel
Kein Stein bleibt ungewendet
Kein Stück Erde unerforscht
Kein Leben unberührt, kein Leben unberührt
Nichts, was sich nicht ändern ließe
An seinem Anfang ahnt er nichts von der ihm gesetzten Frist
An seinem Ende
Wenn er versteht
Zählt nur noch sein eigenes Leid
Was der Mensch beginnt
Vor seinen Augen zerrinnt
Er wäre gern Vollender und Vollstrecker
Doch bleibt ihm stets nur die Flucht
Doch bleibt ihm stets nur die Flucht
Alle Schönheit dieser Welt in der er leben darf
Ist nichts gegen seine Werke
Nur seine Regeln sollen gelten
Wer nicht weicht, muss fallen
Kein Stein bleibt ungewendet
Kein Stück Erde unerforscht
Kein Leben unberührt, kein Leben unberührt
Nichts, was sich nicht ändern ließe!
Leichtfertig spielt er mit der Zukunft seiner Kinder
Als Vorwand dient der Fortschritt
Leichtfertigkeit ist die Folges des Verlusts der Gefühle
Sorglos schreitet er dem Untergang entgegen
Entgegen
Was der Mensch beginnt
Vor seinen Augen zerrinnt
Er wäre gern Vollender und Vollstrecker
Doch bleibt ihm stets nur die Flucht
Doch bleibt ihm stets nur die Flucht
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