In den Frieden der ewigen Nacht
Warst du in den Schatten, den Schatten, gebracht
Hast das Leben früh verloren
Als Kind der Asche neu geboren
Mein Ruf ins Grab bleibt ungehört
Nichts mehr deine Stille stört
Warst einst Ruhe
Warst einst Kraft
Hast stille Sympathie entfacht
Jetzt ist Asche
Das was bleibt, was bleibt
Und jenseits Stille
Endlos Zeit, endlos Zeit
Mein Ruf ins Grab bleibt ungehört
Nichts mehr deine Stille stört
Mein Denken taub
Noch nicht gefasst
Tiefe Trauer
Meine Last
Mein Denken taub
Noch nicht gefasst
Schmerz und Trauer
Meine Last
Bin in Ahnungslosigkeit gegangen
Und auch jetzt bin ich gefangen
In diesem einen letzten Moment
Der uns nun für immer trennt
Mein Ruf ins Grab bleibt ungehört
Mein Ruf ins Grab bleibt ungehört
Jetzt wo Erde dich berührt der Schmerz mich endlich zu dir führt
Und mit ihm letzte Grenze bricht
Doch wo ist Schatten, wo ist Licht
Wo du jetzt weilst, kann ich nicht schreiten
Doch die Gedanken dich begleiten, Erinnerung, sie lässt dich bleiben
Lässt diesseits das Wort Hoffnung schreiben
In den Frieden, in den Frieden, der ewigen Nacht, ewigen Nacht
Warst du in den Schatten gebracht
Hast das Leben früh verloren
Als Kind der Asche neu geboren
Als Kind der Asche neu geboren
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