Räuber der Nacht Songtext - Nachtgeschrei

Räuber der Nacht - Nachtgeschrei

Der Hunger trieb uns weit umher
Der kalte Wind ist schärfer als ein Schwert
Wir gehen weiter gegen die Zeit
Süss der Duft von rohem Fleisch

Hab jede Rippe des Rudels gezählt
Seh meine Brüder untergehen
Sie vertrauen mir, folgen blind
Nach der Nase, in den Wind

Nachts wenn die Winde wehen
Kämpf ich mit dem Hunger
Doch wir werden Seelen stehlen
Wenn es dämmert

Leise, leise, sprecht kein Wort
Zieht weite Kreise, zieht weit fort
Leise, leise, jeden Schritt
Trägt der Wind weit mit sich mit

Der Hunger treibt uns vor sich her
Wind durchborht mein Herz
Alle Kraft ist längst vereist
Hier beginnt die Dunkelheit

Nachts wenn die Winde wehen
Kämpf ich mit dem Hunger
Doch wir werden Seelen stehlen
Wenn es dämmert

Leise, leise, sprecht kein Wort
Zieht weite Kreise, zieht weit fort
Leise, leise, jeden Schritt
Trägt der Wind weit mit sich mit

Jeder Sinn stirbt im Schnee
Er legt sich hin und vergeht

Leise, leise, sprecht kein Wort
Zieht weite Kreise, zieht weit fort
Leise, leise, jeden Schritt
Trägt der Wind weit mit sich mit


Video: Räuber der Nacht von Nachtgeschrei

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