Tausend Augen Songtext - Münchener Freiheit

Tausend Augen - Münchener Freiheit

Es ist Mitternacht
Und die Stadt wird leer
Der letzte Bus
Hat noch einen Passagier
Dann wird es einsam hier

Eine alte Frau
Steht bewegungslos
Vor dem Kirchentor
Und da bleibt sie einfach stehen
Wohin sollte sie auch gehen

Tausend Augen
Und Fragen über Fragen
Und niemand kann mir sagen
Warum ich traurig bin
Tausend Wünsche
Und Lichter in der Ferne
Und über mir die Sterne
Verlieren ihren Sinn
In der Nacht

Hier und irgendwo
In der Dunkelheit
Kann ich Schreie hören
Doch ich kann sie nicht verstehen
Nur Schatten kann ich sehen

Und im Lichterspiel
Vor dem Supermarkt
Seh ich Leute gehen
Aber einer liegt im Dreck
Und alle sehen weg

Tausend Augen
Und Fragen über Fragen
Und niemand kann mir sagen
Warum ich traurig bin
Tausend Wünsche
Und Lichter in der Ferne
Und über mir die Sterne
Verlieren ihren Sinn
In der Nacht

Tausend Augen
Und Fragen über Fragen
Und niemand kann mir sagen
Warum ich traurig bin
Tausend Wünsche
Und Lichter in der Ferne
Und über mir die Sterne
Verlieren ihren Sinn
Tausend Augen
Und Fragen über Fragen
Und niemand kann mir sagen
Warum ich traurig bin


Video: Tausend Augen von Münchener Freiheit

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