Flügel Songtext - Max Prosa

Flügel - Max Prosa

Tief im Gefängnis der Welt sind wir gefangen und ahnen es nicht
Die Mauern, man kann sie nicht sehn, nur immer fühlen, sie stehn so dicht
Du merkst doch, dass irgendwas quält, weil immer irgendwas fehlt, aber was?
Tief in versunkener Nacht weckt es Leute und hält sie dann wach

Wenn ich könnt' flög' ich davon, mit meinen Flügeln aus Beton
Und wär die Schwerkraft nicht, dann fänd ich dich
Wo auch immer du jetzt bist und mich auf deine Art vermisst

Tief im Gefängnis der Welt rebellier ich und weiß nicht wozu
Vertraute Gesichter im Licht, ich lieb sie alle doch ändert das nichts

Wenn ich könnt' flög' ich davon..

Und dann stünd' ich plötzlich da, weißt du vielleicht wär alles klar, in einem neuen Licht, ich weiß es nicht, wo auch immer du jetzt bist und wo auch immer du jetzt bist


Video: Flügel von Max Prosa

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