Fremde Songtext - Max Herre

Fremde - Max Herre

Jetzt steh ich hier im Kegel der Scheinwerfer
Gläserne Seele, wer will den ersten Stein werfen?
Fühl' diese Stille im Tornadoauge
Daumen in der Faust, Siegeswille oder Aberglaube
Brot und Spiele, holde Knaben, Volkes Gnade
Des Kaisers Daumen entscheidet wieviel Erfolg ich habe
Les' mein' vollen Namen, Leuchtreklame, LEDs
Sehn' mich nach Hause, den treuen Namen Penelopes
Junger Tod, schnelles Leben, für den Thron in Stellung geh'n
Die Welle seh'n und die Welle nehm'n
Ich geh meinen Weg bis ans Ende
Sehnsucht nach der Zukunft, Heimweh nach der Fremde

Ich heb' mein Glas und salutier' dir, Universum
Dir ist ganz egal ob und wer ich bin
Du bist ungerecht und deshalb voller Hoffnung
Ich setzte alles, warte auf den Wind

Haltet die Welt an, ich will aussteigen
Was soll'n wir mehr fürchten, den Ruhm oder sein ausbleiben?
Die Götter die wir riefen, die Köter die noch schliefen
Wecken aus allen Ecken, kriechen Spötter aus Verliesen
Und am Scheidepunkt geht's um Entscheidungen
Und wo zwei Menschen sind sind meist zwei Meinungen
Doch ich geh' meinen Weg bis ans Ende
Sehnsucht nach der Zukunft, Heimweh nach der Fremde

Ich heb' mein Glas und salutier' dir, Universum
Dir ist ganz egal ob und wer ich bin
Du bist ungerecht und deshalb voller Hoffnung
Ich setzte alles, warte auf den Wind

Heb' mein Glas und salutier' dir, Universum
Dir ist ganz egal ob und wer ich bin
Du bist ungerecht und deshalb voller Hoffnung
Ich setzte alles, warte auf den Wind


Video: Fremde von Max Herre

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