Ich bin ganz nah wenn alles schläft
Ich bin ganz nah wenn du mich brauchst
Und wenn du deine Augen schließt
Dann breite ich meine Arme aus
Fühlst du den Traum der dich umschließt
Fühlst du den Schmerz der in dir ruht
Ich bin die Nacht die zu dir spricht
Ich nähre dich von meinem Blut
Ein Augenblick verschluckt die Zeit
Und diese Welt, sie zieht vorbei
Was wirklich ist, wird nicht mehr sein
dieser Moment, der uns vereint
Wo ist der Mensch dem du vertraust
Wo ist der Gott der dir vergibt
Hast du den Himmel je gesehen?
Hast du das Leben je geliebt?
Du fühlst den Stich in deinem Herz
Du fühlst den Sog der Dunkelheit
Ich bin ganz nah wenn du es willst
Ich bin ganz nah weil du es weißt
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Ein Augenblick verschluckt die Zeit
Und diese Welt, sie zieht vorbei
Was wirklich ist, wird nicht mehr sein
dieser Moment, der uns vereint
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