Der Junge und das Meer Songtext - Klaus Hoffmann

Der Junge und das Meer - Klaus Hoffmann

Der Junge und das Meer
(Duett mit Caroline von Brünken)

Und der Wind erzählt in den Bäumen
Die Geschickte von Liebe und Meer
Und ein Junge, versunken in Träumen
Sehn sich den Fischen hinterher

Und die Engel ziehen nach Süden
Doch der Junge träumt so schwer
Und er bleibt für zehntausend Jahre
Auf dem Boden im endlosen Meer

Hörst du die Lieder der Sehnsucht
Die Wellen erzählen von dir
Meine Gedanken werden wie Fische sein
Sie folgen dir

Lass mich bleiben, lass mich treiben
Schick den Wind noch mal zu mir
Die Wellen werden dir erzählen
In Gedanken bin ich bei dir

Und der Wind erzählt in den Bäumen
Die Geschickte von Liebe und Meer
Und ein Junge, versunken in Träumen
Sehn sich den Fischen hinterher

Und die Engel erzählen von Zeiten
Da brachte der Wind die Liebe her
Und er sitzt seit zehntausend Jahren
Auf dem Boden im endlosen Meer

Warum bist du nicht geblieben
Warum sehn ich mich so sehr
Ich schickte Briefe meiner Liebsten
Zu dir ins Meer

Ich hab es in den Sand geschrieben
Ich vergesse dich nicht mehr
Du wärest nie geblieben
Der Ring wog viel zu schwer

Und der Wind erzählt in den Bäumen
Die Geschickte von Liebe und Meer
Und ein Junge, versunken in Träumen
Sehn sich den Fischen hinterher

Und die Engel erinnern an Zeiten
Wo ein Lied seinen Liebsten fand
Eines Tages, singt der Wind in den Weiden
Geht ein Junge wieder an Land

Musik und Text: Klaus Hoffmann


Video: Der Junge und das Meer von Klaus Hoffmann

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