Groß ist das Meer und die Sehnsucht,
eng ist der Fjord, eng die Bucht.
Es werfen die Fischer ihre Netze,
bergen des Meeres silberne Schätze.
Das Boot sticht in See, gute Reise.
Zum Abscheid, mein Mädel weint leise.
Da gellts laut von Backbord: YOHO!
Schwimmt da nicht die Leich' von Jaques Cousteau?
Der Zitronenhai, der Zitronenhai,
hat wieder einmal keine Zitronen dabei.
Der Zitronenhai, der Zitronenhai,
der hat wieder einmal keine Zitronen dabei.
Dem Zitronenhai, dem Zitronenhai,
sind Zitronen und Melonen völlig einerlei.
Ein Zitronenhai, ein Zitronenhai,
ja das ist doch kein Unterwasserpapagei.
"John, hinne", sprach ich, "töt den Haifisch",
auf dass er mir diesmal nicht erwischt.
Denn der Hai hat mir das Liebste genommen,
dafür soll er seine Strafe bekommen.
Doch die Gischt verschlang unsern Seemann
er sank bis zum Grunde und dann
sein Geist der geht seit damals umher,
findet keine Ruhe nimmermehr.
Der Zitronenhai, der Zitronenhai,
der hat wieder einmal keine Zitronen dabei.
Der Zitronenhai, der Zitronenhai,
der hat wieder einmal keine Zitronen dabei.
Dem Zitronenhai, dem Zitronenhai,
sind Zitronen und Melonen völlig einerlei.
Ein Zitronenhai, ein Zitronenhai,
ja das ist doch kein Unterwasserpapagei.
Der Zitronenhai, der Zitronenhai,
der hat wieder einmal keine Zitronen dabei.
Der Zitronenhai, der Zitronenhai,
der hat wieder einmal keine Zitronen dabei.
Dem Zitronenhai, dem Zitronenhai,
sind Zitronen und Melonen völlig einerlei.
Ein Zitronenhai, ein Zitronenhai,
ja das ist doch kein Galileo Galilei.
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