Schau mir in meine Augen, schau mir in mein Gesicht
Dämonen ringen nach Luft, doch Sie kriegen sie nicht
Ihr Stimmen aus dem Dunkeln, hier ist kein Platz für euch und mich
ihr kamt wie die Römer. Ihr kamt, saht aber Ihr siegt nicht!
Ich geh den Weg hier gerade, mit wehenden Fahnen
Werde ich eines Tages untergehen, ihr werdet sehen
Doch so lange werde ich euch noch widerstehen
ich geh den Weg hier gerade, mit wehenden Fahnen
will ich lieber Untergehen als Zuzusehen
Wie die Dämonen in mir die Kontrolle übernehmen
Sie waren nie ein Freund, doch sie waren ein Teil von mir
wie eine Krankheit, wie ein immer wiederkehrendes Geschwür
ein Weg über Steine, die ich mir immer wieder selber legte
ein Kampf gegen Stürme, die mir durch mein Gehirn fegten.
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