1 Strophe:
In diesen schweren Zeiten,
jeder will ein Stück vom Kuchen
und wer es einmal hat,
der gibt es nicht mehr ab.
Es wird verdreht und verbogen,
betrogen und belogen.
Den ersten Zug gedacht
und schon schachmatt.
Ich hör' sie lauthals rufen,
von (???) und so.
Doch davon bleibt uns bloß nichts übrig,
das ist immer so.
Und wenn ich mir so denke,
das kann auch anders sein.
Dann fang' ich mir von hinten
auch schon die Nächste ein.
Na Na Na Na Na,
du kannst von Glück sagen,
wenn wir in diesen Tagen
nicht über Bord fallen.
Na Na Na Na Na,
trotz Sturm und Wellen, Leinen los.
Wir halten das Boot
so gut es geht auf Kurs.
2 Strophe:
Ich war und bin der Kapitän,
das war schon immer so.
Ich halt' das Ruder fest im Griff,
steuer' gegen den Strom.
Du kannst das Meer aufwühlen,
so wie du's immer machst.
Und du kannst weiter lügen,
als Wahrheit gedacht.
Kannst deine Kraft vergeuden,
glaub' mir das halt' ich aus.
Feuer du aus allen Rohren,
das hält mich nicht auf.
Wenn du nicht stark t, dann sei schlau
Das zahlt sich aus.
Hast deine Kugeln verschossen,
hab' ich noch eine im Lauf.
Na Na Na Na Na,
du kannst von Glück sagen,
wenn wir in diesen Tagen
nicht über Bord fallen.
Na Na Na Na Na,
trotz Sturm und Wellen, Leinen los.
Wir halten das Boot
so gut es geht auf Kurs.
Na Na Na Na Na
Na Na Na Na Na Na,
wir halten das Boot
so gut es geht auf Kurs.
Na Na Na Na Na
Na Na Na Na Na Na,
und Leinen los.
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