Spur des Mondlichts Songtext - Juliane Werding

Spur des Mondlichts - Juliane Werding

Schwarze Wolken überm Horizont
Jemand wartet allein am leeren Strand
Schattenriss vor einem kalten Mond
Ruft nach mir, winkt mich her mit seiner Hand

Er kennt mich
Wo hab ich ihn schon gesehn?
Ich frag ihn: "Wer bist du?
Was suchst du in meinen Augen?"

Ich folg der Spur des Mondlichts
Auf der Suche nach dem letzten Traum
Ich such das Licht der Wahrheit
Auf der Insel zwischen Zeit und Raum
Ich will die Angst vergessen
Und will nur noch dem Gefühl vertraun
Ich folg der Spur des Mondlichts
Auf der Suche nach dem letzten Traum

Sind das Träume oder bin ich wach
Gehn wir zwei wirklich über diesen Strand
Seinem Körper folgt kein Schatten nach
Hinter uns sind nur meine Spurn im Sand

Er kennt mich
Wo hab ich ihn schon gesehn?
Ich frag ihn: "Wer bist du?
Was suchst du in meinen Augen?"

Ich folg der Spur des Mondlichts
Auf der Suche nach dem letzten Traum
Ich such das Licht der Wahrheit
Auf der Insel zwischen Zeit und Raum
Ich will die Angst vergessen
Und will nur noch dem Gefühl vertraun
Ich folg der Spur des Mondlichts
Auf der Suche nach dem letzten Traum

Ich folg der Spur des Mondlichts
Auf der Suche nach dem letzten Traum
Ich such das Licht der Wahrheit
Auf der Insel zwischen Zeit und Raum
Ich will die Angst vergessen
Und will nur noch dem Gefühl vertraun
Ich folg der Spur des Mondlichts
Auf der Suche nach dem letzten Traum


Video: Spur des Mondlichts von Juliane Werding

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