SO HELL WIE DAS LICHT Songtext - Juliane Werding

SO HELL WIE DAS LICHT - Juliane Werding

Als ich so lang durch die Wüste ging
Ein totes Meer nur aus Stein
Alles so schwer, ich sah keinen Sinn
Doch dann kamst du, und ich war nicht allein

Blick ich zurück, ja dann sehe ich
Wie mich im Sturm dein Arm hält
In Eis und Schnee ein erfrornes Herz
Du hebst es auf und hauchst ihm Leben ein
Ein Stern in dieser Dunkelheit der Welt
So hell wie das Licht, so hell wird die Nacht
Und schon dein Name ist aus Musik gemacht
Adonaj, elohim – ich bin, der ich bin
Und du bist bei mir

Für immer bei mir


Und wenn mein Weg einst zu Ende ist
Dann streift ein Hauch mein Gesicht
Sanft wie der Wind, der von Süden weht
Er trägt mich fort, und er erinnert mich
Du bist bei mir und du verlässt mich nicht
Adonaj, elohim – ich bin, der ich bin
Und du bist bei mir
Und du zeigst mir die Tür
So hell wie das Licht die Finsternis bricht
Befreit meine Seele, geleit meine Seele

So hell wie das Licht, so strahlend und nah
Du bist die Liebe, die schon am Anfang war
Adonaj, elohim – ich bin, der ich bin
Und du bist bei mir, für immer bei mir
Für immer bei mir
Jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit
Für immer bei mir


Video: SO HELL WIE DAS LICHT von Juliane Werding

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