Die Flut Songtext - Joachim Witt

Die Flut - Joachim Witt

Wenn ich in mir keine Ruhe fьhl'
Bitterkeit mein dunkles Herz umspьlt
Ich warte auf den nдchsten Tag
Der mir erwacht
Wenn Finsternis den klaren Blick verhьllt
Kein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt
Ruf' ich mir herbei
Den einen Traum
Der sich niemals erfьllt

Und du rufst in die Nacht
Und du flehst um Wundermacht
Um 'ne bessere Welt zum Leben
Doch es wird keine andere geben

Wann kommt die Flut
Ьber mich
Wann kommt die Flut
Die mich berьhrt
Wann kommt die Flut
Die mich mit fortnimmt
In ein anderes groЯes Leben
Irgendwo

All' die Zeit so schnell vorьberzieht
Jede Spur von mir wie Staub zerfliegt
Endlos weit getrieben
Von unsichtbarer Hand
Gibt es dort am kalten Firmament
Nicht auch den Stern, der nur fьare mich verbrennt
Ein dumpfes Leuchten
Wie ein Feuer in der Nacht
Das nie vergeht

Und Du siehst zum Himmel auf
Fluchst auf den sturen Zeitenlauf
Machst Dir 'ne Welt aus Trug und Schein
Doch es wird keine andere sein

Wann kommt die Flut...

Und Du rufst in die Welt
DaЯ sie dir nicht mehr gefдllt
Du willst 'ne schцnere erleben
Doch es wird keine andere geben

Wann kommt die Flut...


Video: Die Flut von Joachim Witt

Teilen

Zeige deinen Freunden, dass dir Die Flut von Joachim Witt gefällt:

Kommentare