Weck mich im Septemberwind Songtext - Howard Carpendale

Weck mich im Septemberwind - Howard Carpendale

Da stehst du in der Tür
Dein Lächeln fliegt zu mir
Ich atme nur noch dich
Klar denken kann ich nicht

Ich will nicht was ich will
Nicht fühlen was ich fühl
Nicht tun das was ich tu
Und doch lass ich es zu

Weck mich im Septemberwind
Wenn die Nächte kälter sind
Und ich dich loslassen kann

Weck mich wenn der Sommer geht
Uns're Sonne tiefer steht
Und wir nicht sterben daran

Ob ich's überhaupt bis dorthin schaff'
Ich bezweifle es nach jeder Nacht

Weck mich im Septemberwind
Wenn die Liebe Abschied nimmt
Ich weiß dass nichts ewig bleibt

Was ist Realität
Wenn man den Wahnsinn lebt
Die Wirklichkeit tut weh
Ich will sie gar nicht sehn

Sie kommt noch früh genug
Ich weiss wie weh's dann tut
Noch ist es nicht so weit
Noch bleibt uns ewig lange Zeit


Video: Weck mich im Septemberwind von Howard Carpendale

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