Was am Ende bleibt Songtext - Frittenbude

Was am Ende bleibt - Frittenbude

Ich hol dich ab
Wir brechen aus
Aus dieser Stadt aus Styropor
An diesem kalten alten See
Mit den Bäumen aus Granit davor
Ich zieh dich aus den grauen Tagen
Und schubs dich in dein Leben rein
Kann dich nicht heben oder tragen
Wenn du es nicht von selbst begreifst
Ich hol dich raus aus diesem Brunnen
In den du fielst aus dem du riefst
Sie hatten doch kein Wort vernommen
Aber taten so als täten sie es
Du hast gekämpft
Gegen den Sinn
Hast dich gewehrt bis alles fiel
Hast dich dabei nie aufgegeben
Bist immer weiter
Immer weiter

Und jetzt wirkt das alles nicht mehr (Weißt du noch wie es war)
Jetzt ist das alles nichts mehr wert (Wir waren in Gefahr)
Und jetzt ist das alles nicht mehr (Was am Ende bleibt)
Jetzt sind wir alle alle (Das zeigt uns die Zeit)

Ich halte ein
Höre deine Worte
Auch wenn sie mich sehr traurig stimmen
Es sind und bleiben deine Worte
Transportiert durch tausend Stimmen
Kann nur versuchen zu verstehen
Kann nur versuchen da zu sein
So oft es geht und immer wieder
Wenn es sein muss
Wird es so sein
Ich treib dich tapfer vor mir her
Mit Gesängen und lauten Schreien
Über die Berge bis ans Meer
Dein Name wird mein Schlachtruf sein
Es ist als wärst du halb gekentert
Die Wellen haben längst dein Boot geentert
Wir wie Piraten in der See
Doch diese Tage sind längst passee

Und jetzt wirkt das alles nicht mehr (Weißt du noch wie es war)
Jetzt ist das alles nichts mehr wert (Wir waren in Gefahr)
Und jetzt ist das alles nicht mehr (Was am Ende bleibt)
Jetzt sind wir alle alle (Das zeigt uns die Zeit)
(Weißt du noch wie es war)
(Wir waren in Gefahr)
(Was am Ende bleibt)
(Das zeigt uns die Zeit)


Video: Was am Ende bleibt von Frittenbude

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