Komm, lass uns das Licht verstecken
Bevor jeder Stern nur ein Stein
Jeder Traum, den wir träumen
Am Ende wertlos und klein
Lass uns die Lügner bestrafen
Tief in ihre Höhle gedrückt
Sollen fortan sie schlafen
Von Haut bedeckt
Und Blut geschmückt
Komm, mach mir die Augen zu
Auch wenn ich weine
Habe alles gesehen
So viel mehr als mir lieb
Komm, mach mir die Augen zu
Ich verschließe dir deine
Vor einer Welt
Die es nicht gibt
Komm, lass dich küssen
Bevor wir ins Dunkel marschieren
Der Geschmack unsrer Lippen reicht aus
Einander nicht zu verlieren
Im Schutz der Nacht überwunden,
Ein neues Leben beginnt
Sind wir heute nicht feige
Vielleicht morgen schon blind
Zeige deinen Freunden, dass dir Die Augen zu von Ewigheim gefällt:
Kommentare