Blut im Auge Songtext - Equilibrium

Blut im Auge - Equilibrium

Was ich sah auf meiner Reise,
Scheint zu wahr es zu erzählen,
Drum versuch ich auf meine Weise,
Euch mit mir dort hinzunehmen.

Wie ich einst auf dunklen Pfaden,
Weit von hier in Nordens Land,
Sah was mir den Atem raubte,
Was ich bis da nicht gekannt.

Blut im Auge
Auf wunde Knie
So sank ich nieder
So fand ich sie

So beschloss ich dort zu bleiben.
Was ich sah ließ mich nicht mehr los,
Zu entdecken ihr Geheimnis,
War die Nacht für mich verloren.

Tag um Tag in grauem Regen,
Suchte ich den Blick noch mal,
War verfallen jenem Zauber,
Den ich bisher nicht erahnt.

Blut im Auge
Auf wunde Knie
So sank ich nieder
So fand ich sie

Lies zurück der Städte Tore,
Zog hinauf in eisige Höhen
Sturmgewitter, Donners Peitschen
Suchten mich zu Grund zu gehn
Blickte in des Wassers Fälle,
Hinter Sträucher, Birkenhain
Unruhig Blicke, grau die Wogen,
Wo mag sie geblieben sein?
Schlaflos, rastlos such ich
Lautlos, raunend, hört sie mich nicht

Über Felsen, Berg und Heide,
Dickicht, Dornen, Dunkelheit,
Such ich sie bei Nacht, die Weiße,
Such den gleißend' Himmelsschein.


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