Fegefeuer
Quelle: Spotify
Er prickelt heiß, wie Sternenstaub, glüht in der Seele macht die Sinne taub
Er heizt dir ein, treibt dich voran, lass ihn rein so lang er kann
Schwing die Faust, spann dich an und schrei heraus laut und lang
Es ist der Mut, der dich treibt, tust du es nicht, wirst du zu Staub
Im Fegefeuer...
Die Gier der Macht, die allen lacht, geht vorbei im Sternenstaub
Drum lass nicht los und gib dir Kraft, saug ihn ein, er ist erwacht
Hebt die Lust auf Widerstand krallt sich fest in deine Wand
Du schmilzt dahin und löst dich ab von diesem kalten bösem alten
Doch gib bloß acht, strauchle nicht, das Feuer ist das kalte Licht
Es wartet auf ein Flehen dir und glimmt ganz brav im kalten Meer
Drehst du dich um, oh wehe dir, so packt es dich mit kalter Gier
Dann fällst du tief und tiefer noch, trotz dem Mut, dann brennst du doch
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