Ein Lichtlein Songtext - Die Apokalyptischen Reiter

Ein Lichtlein - Die Apokalyptischen Reiter

Was war mein Leben von Jugend an
Als Müh' und Not gewesen solang ich denken kann
Ich hab' den Morgen und die tiefe Nacht
Mit Kummer und Sorge im Herzen verbracht

Mich hat auf meinem Wege manch' wilder Sturm erschreckt
Blitz, Donner, Wind und Regen zuweilen Angst erweckt
Verfolgung, Hass und Neiden obwohl Ich's nicht verschuld'
Hab' Ich doch leiden müssen und tragen mit Geduld

Doch ein Lichtlein leuchtet nun auf meinem Pfade
Es schenkt die Kraft, die mir das Leben rafft
Doch ein Lichtlein leuchtet nun zu meiner Gnade
Und du mein Engel hast es mir gebracht

Wo Ich bisher gewesen, da war nicht mein Heim
Hab' jeden Steg betreten, doch kein Glück war Mein
Wollte mich sodann ergeben in des Schicksals Schlund
Da mahnte mich an's Leben eines Engels Mund

Doch ein Lichtlein leuchtet nun auf meinem Pfade
Es schenkt die Kraft, die mir das Leben rafft
Doch ein Lichtlein leuchtet nun zu meiner Gnade
Und du mein Engel hast es mir gebracht

Doch ein Lichtlein leuchtet nun auf meinem Pfade
Es schenkt die Kraft, die mir das Leben rafft
Doch ein Lichtlein leuchtet nun zu meiner Gnade
Und du mein Engel hast es mir gebracht

Du bist meine Freude, meines Lebens Licht
Du ziehst mich wenn Ich zweifle vor dein Angesicht
Freudvoll zu meiner Wonne strahlt gleich der hellen Sonne
Dein Licht

Doch ein Lichtlein leuchtet nun auf meinem Pfade
Es schenkt die Kraft, die mir das Leben rafft
Doch ein Lichtlein leuchtet nun zu meiner Gnade
Und du mein Engel hast es mir gebracht

Doch ein Lichtlein leuchtet nun auf meinem Pfade
Es schenkt die Kraft, die mir das Leben rafft
Doch ein Lichtlein leuchtet nun zu meiner Gnade
Und du mein Engel hast es mir gebracht


Video: Ein Lichtlein von Die Apokalyptischen Reiter

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