Sagenlicht Songtext - Das Ich

Sagenlicht - Das Ich

Dein Boden schwingt
Schaedel voller Traeume
Entflammte Koepfe schrein'
Ertrinken einsam

Riesen schwarze Adler
Auf redend Blut sich stuerzen
Stammen aus der Hand
Dein Vaterland

Sieh auch dein Gefuehl hat tausend Ahnen
Wie Rausch im Schweigen wie ein Sagenlicht
Sieh auch deine Herkunft hat viele Narben
Ein Hauch des Leugnens nicht gleich dem Rassenhass

Ueberfluetet Chaos
In Suender oder Beter
Ein weises Niemandsland
Bleibt ewig unerkannt

Koepfe rammen Waende
Stolz ist nicht Verstand
Nun bin ich die Beute
Deiner Todesangst

Sieh deine Erde wacht
Zerstreut die Utopie
Wuehle Streit und Sorge wo Nachbarn uneins sind
Sieh deiner Grenzen zeitlos Spiegelbild
Schmerzen sind das leere Grab zum Leid

Geist - stinkend wie der Menschen Kot
Zeit - der Tod is unser Ziel
Geist - irgendwo gefangen sein
Zeit - fur Herz und Hirn

Der Kopf stoesst Waende - der sich reichlich mehrt
Dem wachsen Steine - dem ist nicht wert
Der Kopf stoesst Waende - der sich reichlich mehrt
Dem diese Schweissesernte - breiten Schmerz gewaehrt


Video: Sagenlicht von Das Ich

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