Zu den Sternen Songtext - Claudia Jung

Zu den Sternen - Claudia Jung

Die Nacht ist schwarz und kalt, selbst der Mond hat sich versteckt
ich brauch Dich hier in meinem Arm und lass Dich nie mehr weg.
Die Sehnsucht legt ihr Kleid so wie Schnee auf meine Haut
ich warte auf Deine warmen Hände, damit er endlich taut
wenn Du nicht bei mir bist, fällt mir das Fliegen schwer.

Ich will heut Nacht noch zu den Sternen rauf mit Dir.
Ich hoff Du bist bevor der Morgen kommt bei mir
Ich lass das Licht im Hausflur an, halt ein Kissen fest im Arm
der Schlüssel liegt wie immer gleich neben der Tür.
Ich will heut Nacht mit Dir noch zu den Sternen rauf
und wenn ich schlafen sollte, bitte weck mich auf
hab Dich so lange schon vermisst, hast mich so lang nicht wach geküsst,
ich will heut Nacht mit Dir noch zu den Sternen rauf.

Ich fühl mich wie ein Kind, das noch an Wunder glaubt
denn so wie Dir hab ich noch keinem auf dieser Welt vertraut
und manchmal fühl ich mich so wie in einem Traum

Ich will heut Nacht noch zu den Sternen rauf mit Dir.
Ich hoff Du bist bevor der Morgen kommt bei mir
Ich lass das Licht im Hausflur an, halt ein Kissen fest im Arm
der Schlüssel liegt wie immer gleich neben der Tür.
Ich will heut Nacht mit Dir noch zu den Sternen rauf
und wenn ich schlafen sollte, bitte weck mich auf
hab Dich so lange schon vermisst, hast mich so lang nicht wach geküsst,
ich will heut Nacht mit Dir noch zu den Sternen rauf.


Video: Zu den Sternen von Claudia Jung

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