Du Songtext - Cephalgy

Du - Cephalgy

Mein Atem quält sich durch mein Licht zu dir, doch stockend schließt er ein sich selbst in mir.
Mein Körper trägt die Last nicht mehr - verharren wir bloß hinterher.
Kein Glanz erstrahlt die Leere die du schenkst, die Augen starr und stumm auf´s Licht gelenkt.
Mein Seelentor erschließt den Weg und bricht mir heimlich das Genick.

Du gabst dein Versprechen her, das auf uns lastet schwer.
Das Schicksal hat anders gewollt und dir mein Herz gezollt.
Du gebunden an deinen Schwur verleugnest mich dafür - von Zerrissenheit erfüllt sind deine Zweifel gehüllt.

Den Schmerz mein Selbst zu widerspiegeln sucht - kein Ausweg denn unsere Liebe ist verflucht.
Verloren in der Dunkelheit kein Licht zu spüren das uns befreit - mein Herz verstirbt auf halben Weg zu dir, denn gnadenlos verheißt du Hoffnung mir.
Die Liebe die du schenkst mich quält und doch hab ich sie mir erwählt.

Du gabst dein Versprechen her, das auf uns lastet schwer.
Das Schicksal hat anders gewollt und dir mein Herz gezollt.
Du gebunden an deinen Schwur verleugnest mich dafür - von Zerrissenheit erfüllt sind deine Zweifel gehüllt.

Du gabst dein Versprechen her, das auf uns lastet schwer.
Das Schicksal hat anders gewollt und dir mein Herz gezollt.
Du gebunden an deinen Schwur verleugnest mich dafür - von Zerrissenheit erfüllt sind deine Zweifel gehüllt.


Video: Du von Cephalgy

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