Immer noch vorn genug Songtext - Bratze

Immer noch vorn genug - Bratze

Wir verstehen uns nicht als Leerlauf
Und nicht als Widerstand
Wir beschreiben uns nicht als mutig
Wir haben nur keine Angst

Wir hegen lediglich keine Zweifel
Da ist nichts was in uns ruht
Wir sind offenbar ganz weit draußen
Doch immer noch vorn genug

Und zu allem Übel und Bedauern
Häufen sich die Tage
An denen wir nicht dazugehören
Zu allem Übel und Bedauern
Spielt niemand mehr die Lieder
Zu denen wir gern gestorben wären

Zu allem Übel und Bedauern
Häufen sich die Tage
An denen wir nicht dazugehören
Zu allem Übel und Bedauern
Spielt niemand mehr die Lieder
Zu denen wir gern gestorben wären

Kannst du mir den Tanz erklären
Zu dem wir gern gestorben wären
Kannst du mir den Tanz erklären

Wir verkünden uns gern als Jugend
Ein Projektor zwischen Sturm und Drang
Wir verdauen noch was uns zusteht
Das ist mindestens allerhand

Dabei verstehen wir nichts von dem was wir glauben
Und glauben noch nicht mal daran
Sind noch beweglich nur um nicht zu vergessen
Weshalb auch immer alles gleich bleiben kann

Und zu allem Übel und Bedauern
Häufen sich die Tage
An denen wir nicht dazugehören
Zu allem Übel und Bedauern
Spielt niemand mehr die Lieder
Zu denen wir gern gestorben wären

Kannst du mir den Tanz erklären
Zu dem wir gern gestorben wären
Kannst du mir den Tanz erklären


Video: Immer noch vorn genug von Bratze

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