Wohin Songtext - Allee der Kosmonauten

Wohin - Allee der Kosmonauten

Sieben ging für acht und wir gingen auf die Reise
Die Welle nahm uns mit, doch der Regen kam ganz leise
Ein Stern ging auf im kalten Osten, ein Komet kam und verschwand
Wir hielten und fest an den Händen als der Regenbogen sank.
Tauben flogen mit, doch die Meerjungfrau zerschellte
Wir sangen im Auge des Orkans
Der Regen kam näher jeden Tag.

Chorus:
Sag mir wohin, sag mir wohin
Wohin uns're Reise geht, wer die großen Kreise dreht
Sag mir wohin.

Neun kam über Nacht als die letzten Deiche brachen
Der Rhein floß in die Spree, wir fanden eine neue Sprache
Und wir schickten Satellite durch ein Loch im großen Blau
Wir tenzten unter einem Engel in einen virtuellen Traum.

Chorus:
Sag mir wohin, sag mir wohin
Wohin uns're Reise geht, wer die großen Kreise dreht
Wohin uns're Reise geht, ob es in den Sternen steht
Sag mir wohin.

Für die Eins kam dann die Zwei
Und die Gletscher stürzen ein
Passt der Code zu dir und mir?
Öffnen wir vielleicht die Tür?
Sag mir wohin.

Herr, Du hast mich erforscht und du kennst mich.
Du umschließt mich von allen Seiten
und legst deine Hand auf mich.
Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen,
zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort;
bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.
Nehme ich die Flügel des Morgenrots
und lasse mich nieder am äußersten Meer,
auch dort, wird deine Hand mich ergreifen.
Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken,
wie gewaltig ist ihre Zahl!
Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand.
Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer
bei Dir.


Video: Wohin von Allee der Kosmonauten

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