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Musiker
The Prodigy
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Alben
17
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Bewertung
Quelle: Spotify
Die besten The Prodigy Songs
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- The Prodigy - Smack My Bitch Up [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Firestarter [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Voodoo People (Pendulum Mix) [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Invaders Must Die [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Smack My Bitch Up [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Breathe [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - The Day Is My Enemy [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Firestarter [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Spitfire [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Nasty [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Mindfields [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - No Good (Start The Dance) [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Wild Frontier [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Voodoo People [Songtext anzeigen]
- The Prodigy - Destroy [Songtext anzeigen]
The Prodigy Diskografie
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Über The Prodigy
The Prodigy (engl. ‚das Wunder‘, ‚Wunderkind‘) ist eine englische Band, die Anfang der 1990er-Jahre Breakbeats in der Elektronischen Tanzmusik populär machte. In der Anfangsphase noch stark am Acid House und Techno der frühen 1990er orientiert, entwickelten sie schnell ihren eigenen Stil, der auch neue Stile wie Drum and Bass und Jungle einbezog. Etwa ab 1996 prägten The Prodigy auch aktuelle Sounds wie Big Beat und Trip-Hop, wobei sie Elemente des Alternative und des Punk in ihren Sound einbauten.Sie benannten die Band nach dem Synthesizer Moog Prodigy.↑ Liam Howlett - Biografie (in englischer Sprache). In: imdb.com. Abgerufen am 16. Januar 2011.
Quelle: de.wikipedia.org
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