Donna Summer
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Quelle: Spotify
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Donna Summer (* 31. Dezember 1948 in Boston, Massachusetts; † 17. Mai 2012 in Naples, Florida; eigentlich LaDonna Adrian Gaines) war eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin.Summer gilt als die „unbestrittene Disco-Queen“. Gemeinsam mit den Produzenten Giorgio Moroder und Pete Bellotte entwickelte sie die moderne Tanzmusik aber auch weiter zu einer neuen Idee von internationalem Pop. Mit Songs wie Love to Love You Baby, I Feel Love, Hot Stuff oder On the Radio wurde sie in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zum internationalen Star. Sie eroberte die Hitparaden weltweit und verkaufte geschätzte 130 Millionen Schallplatten. Ihr Vermögen wurde 2011 auf 75 Millionen US-Dollar geschätzt.Sie war 1977 und 1979 die erfolgreichste Musikerin in Deutschland und 1979 und 1980 die erfolgreichste Musikerin der USA. Ihr Song I Feel Love ist der weltweit erfolgreichste Song der 1970er Jahre aus Deutschland. Sie gewann von 1978 bis 1997 fünf Grammys in vier verschiedenen Musikrichtungen (R’n’B, Rock, Gospel, Dance-Pop) und ihr Song Last Dance 1978 einen Oscar. 1992 erhielt sie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. 2011 wurde Donna Summer mit ihrem Song I Feel Love für das Nationale Schallplattenverzeichnis der US-Kongressbibliothek (National Recording Registry of the Library of Congress) ausgewählt; sie gehört damit zum Klangerbe der USA, das für zukünftige Generationen bewahrt werden soll. 2013 wurde sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Im Dezember 2013 wurde ein Remix ihres Songs MacArthur Park ihr 17. Nummer-1-Hit in den US-amerikanischen Club-Charts.↑ Donna Summer, Marc Eliot: Ordinary Girl – The Journey; New York (U.S.A.): Villard, 2003 (Autobiografie).↑ reuters.com 17. Mai 2012.↑ naplesnews.com 17. Mai 2012.↑ eonline.com 18. Mai 2012.↑ Rock and Roll Hall of Fame 23. September 2009.↑ soundonsound.com März 1998.↑ Rolling Stone 21. August 2003.↑ electronicbeats.de 2. Juni 2009. Electronic Beats press release 2. Juni 2009.↑ 9,0 9,1 TV-Programm Deutsche Beats Deutsche Welle TV 2010.↑ Biografie bei William Morris Endeavor Entertainment. Abgerufen 2008. (PDF; 53 kB)↑ celebritynetworth.com 2011.↑ Der Musikmarkt: 30 Jahre Single Hitparade: Die Jahres-Single-Hitparaden vom 20. Dezember 1959 bis 15. Dezember 1988; 1989.↑ Billboard 22. Dezember 1979 und 20. Dezember 1980.↑ grammy.com. Abgerufen 28. März 2012↑ oscar.org. Abgerufen 31. März 2012↑ walkoffame.com. Abgerufen 31. März 2012↑ US-Kongressbibliothek 23. Mai 2012.↑ Rock and Roll Hall of Fame↑ billboard.com 5. März 2010. billboard.com. Abgerufen 31. Dezember 2013. allmusic.com. Abgerufen 31. März 2012.
Quelle: de.wikipedia.org
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